Freitag, 01.08.2014

Im Hotel de la Paix dürfen wir so lange bleiben, wie wir wollen.
Das ist super, denn die Betten sind hier besonders gut.
Außerdem haben wir gestern Abend in einem Restaurant schlecht gegessen,
so dass es Assunta die Nacht über nicht besonders gut ging.

Die Besitzerin führt unten im Hotel auch eine Bar, die immer gut besucht ist.
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Um 11:30 Uhr starten wir.
Die Bäume in den Straßen blühen wunderschön.
Eine alte Frau spricht uns an und sagt, die Bäume gibt es nur hier im Süden von Frankreich,
da es hier im Winter nicht kalt wird. Sie vertragen keinen Frost.
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Die Stierkämpfe in den Arenas scheinen laut diesen Plakaten eher akrobatischer Natur zu sein.
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Heute geht es wieder entlang der Maisfelder.
Plötzlich kommt dieses Gefährt daher.
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Von hinten mit Rüdiger
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Hinten auf diesem LKW stehen lauter junger Leute. Vielleicht unterstützen sie bei der Feldarbeit.
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Es fängt an zu gewittern. Da kommt dieser Unterstand für eine Pause wie gerufen.
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Überall Mais. Wer weiß, wie viele Maiskolben eine Pflanze trägt?
Wir haben diese Maissorten genau analysiert. Pro Pflanze können wir nur 1-2 Maiskolben entdecken.
Nicht gerade viel, oder?

Ein Maiskolben
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Zwei Maiskolben
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Da wir so spät gestartet sind gehen wir nur 19 km.
Wir kommen um 17:30 Uhr in Miramont-Sensacq an.

Im Ort gesehen
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Wir werden von den Gastgebern herzlich empfangen und treffen hier noch drei weitere Pilger.
Gemeinsam wir gegessen und anschließend abgewaschen. Die Männer übernehmen gerne diese Aufgabe.
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Bernard und seine Frau Marie-Jo sind hier für zwei Wochen Gastgeber.
Sie machen dies seit 5 Jahren auf freiwilliger Basis, ohne Vergütung.
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Diese Herberge ist staatlich. Hier bezahlt man für das Übernachten 12€. Das Essen ist auf Spendenbasis.
D.h. es ist nicht um sonst, sondern man gibt, was man kann.
Das Geld wird dann für die nächsten Pilger zum Essen kaufen verwendet.