Samstag, 16.08.2014
Als wir frühstücken, sind die meisten Fußpilger schon weg. Wir genießen unseren frisch gepressten Orangensaft und unser getoastetes Baguette mit pürierten Tomaten, welche wir mit Olivenöl beträufeln.
Um 8:30 Uhr starten auch wir.
Wir haben blauen Himmel und es ist eisig kalt. Dieser Ort hier liegt auf über 800 m.
Assunta liebt es ja kühler, da muss sie endlich mal nicht schwitzen.
Eine schöne Landschaft liegt vor uns.
Klosterruine St. Anton aus dem 12 Jhd. Die Straße führt Mitten durch einen Bogen durch, das war damals die Nordhalle.
Ruine bei Castrojeriz
Straße in Castrojeriz
Bar in Castrojeriz. Hier hat Hape Kerkeling ins Gästebuch geschrieben, es sei die schönste auf seinem Camino gewesen.
Wir essen hier leckeren in Öl eingelegten Käse.
Hochsprung
Castrojeriz aus der Ferne.
Dieser Aufstieg führt uns auf einen Tafelberg
Oben angekommen
Kreuz im Wind
Rüdiger übt sich im Hochsprung
und Assunta im fotografieren
Mondlandschaft auf dem Tafelberg
Eine Bank im Schatten
Fluss Überquerung
Haus voller Grafity
Und wieder Mondlandschaft
Sie nimmt kein Ende
Angesicht zu Angesicht
Um 18 Uhr haben wir unser Etappenziel erreicht.Tolle Herberge, mit Pool und großem Garten.
In der Herberge hat es ausstreichend Platz, so dass wir nur zu viert im Raum schlafen.
Unser Zimmer.
So viele waren wir noch nie beim Essen in einer Herberge.
Wir fragen uns, wo sind all diese Pilger nur am Tag?