Samstag, 05.07.2014
Gestern Abend ist es doch etwas spät geworden, wir Frühstücken deshalb erst um 9:15 Uhr.
Anschließend wird die Homepage noch bestückt. Der Internetempfang ist sehr langsam, so dass die Aktion
sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. und wir erst um 12:45 Uhr starten.
Wir müssen dazu sagen, es gefällt uns auch viel zu gut bei Alain und Florentine.
Wir sehnen uns nach frischem Obst.
Kaum ausgesprochen sehen wir vor uns, die vielen Walderdbeeren und Waldhimbeeren.
Widerstehen kann da wirklich niemand.

Hier eine Kirche aus lauter Kieselsteinen.

Assunta ist ganz tapfer, sie trägt ihre frisch besohlten Wanderschuhe.
Der Untergrund ist für die Wandersandalen wie geschaffen.

Auch Rüdiger fängt an sich mit unserem Fotoapparat auseinander zu setzen. Er ist ein Naturtalent.
Hier ein Ergebnis aus seiner Fotoreihe. Wildbiene beim Essen.

Um 17 Uhr bekommen wir hunger, der erste kleine Lebenmittelladen auf dieser Etappe.
Wir kaufen ein Baguette, Tomaten, Käse, Sardellen, Bier und Orangina.
Das ist ein echt leckeres Vesper.

Wisst Ihr, warum sich zwei Pferde immer so zueinander stellen.
Also Hintern am Kopf des anderen?
Denkt nach, Ihr kommt noch drauf.

Es ist ganz einfach, der Schweif wedelt die Fliegen des anderen Pferdes aus dem Gesicht.

Wir haben heute eine grandiose Aussicht.

Nach nun doch 26 km kommen wir um 20 Uhr in Le Grand-Lemps.
Hier eine wunderschöne bemalte Fassade.
