Dienstag, 08.07.2014
Wir starten gemeinsam mit Charlie um 8:45 Uhr zur 31. Etappe.
Hier ein Foto von Charlie. Er läuft noch bis Le Puy mit uns gemeinsam.

Foto von Rüdiger. Titel: „Heute mal die Rückseite."

Unterwegs mit Charlie.

Die Häuser haben sich im Laufe unserer Wanderung erheblich geändert. Es wird alles viel Mediterraner und
sie betten sich schön in die Natur ein.

Blick auf die Rôhne

Wieder einmal einen Hügelgipfel erreicht, da freut sich Rüdiger.

Die Wegweiser haben sich mal wieder geändert
Sie werden immer kleiner. Da hat Assunta auch mit Brille ihre Schwierigkeiten.

Ab jetzt gibt es immer mal wieder einen Pfeiler mit dem aktuellen Kilometerstand bis nach Santiago de Compostela.

Wir kommen durch Obstplantagen. Überall nur noch Apfelbäume.
Schade, dass noch keine Erntezeit ist.
Weshalb die Netze über den Bäumen hängen konnten wir noch nicht herausfinden.

Dinge aus der guten alten Welt finden wir oft noch in Scheuen und Garagen. Manchmal sogar zwei hintereinander.

Wir haben wieder einmal eine wunderbare Weitsicht.

Immer wieder finden wir auf unserem Weg Sträucher und Bäume mit reifen Früchten.
Sie stehen nicht in Gärten, sondern scheinen wild vorzukommen.
Das freut uns sehr, da wir sonst kaum zu Obst kommen.

Wir kommen wieder an die Rhône. Hier überqueren wir sie. Leider ist die Stelle für Fußgänger nicht ganz ungefährlich.

Ein letzter Blick auf die Rhône von der Brückenmitte, bevor wir sie ganz verlassen.

Gegen 17:30 Uhr kommen wir in St.julien-Molin-Molette an.
Dort erwartet uns schon Odile, die Gastgeberin unserer heutigen Unterkunft.
Sie bekocht uns landestypisch, das ist einfach toll und sehr lecker.
Heute hatten wir sehr viel Glück, es war ein regenfreier angenehmer Wandertag und unsere Gastgeber sind richtig klasse drauf.
Jacques spricht sogar etwas deutsch, was alle sehr freut