Donnerstag, 10.07.2014
Es regnet und nun haben wir auch noch Nebel.
Bevor wir starten gibt es noch ein stärkendes Frühstück.
Cher Jean-Paul, herzlichen Dank für Deine herzliche Aufnahme.
Wir waren bei Dir gut aufgehoben.

Bei leichtem Regen starten wir um 8.45 Uhr mit Charlie unsere 33. Etappe.

Es ist richtig nasskalt. Der Boden aufgeweicht und matschig, vor allem im Bereich von Bächen.

Wir haben richtigen Hochnebel, so dass wir uns bei zu großem Abstand schnell nicht mehr sehen.

Viele Pilger legen auf ein Kreuz kleine Steine ab.
So auch auf diesem Bild.

Das Regencape ist auch ein guter Kälte- und Windschutz.
Deshalb behalten wir es auch nach abklingendem Regen noch an.

In den letzten zwei Kilometern zu unserem Etappenziel fängt es wieder heftig an zu Regnen,
so dass wir gut durchnässt und frierend bei unseren Gastgebern Marie-Pierrette genannt Ninou und Gilbert ankommen.
Sie warten schon auf uns und haben überall eingeheizt, da der Ort auf 1000 Höhenmetern liegt, wird es hier öfters mal kalt.
Chère Ninou, Cher Gilbert, vielen Dank für Eure führsorgliche Aufnahme, das warme Essen und die tollen Zimmer.
