Um 7:30 Uhr gehen wir ins Haupthaus zum Frühstücken.
Drei Männer aus Frankreich sind schon losmaschiert, andere sitzen noch beim Frühstück.
Samia hilft als Gastgeberin einer Frau beim Füße verarzten.

Michel unser Gastgeber bietet uns zum Frühstück sein selbstgebackenes Brot an.

Liebe Samia, Lieber Michel,
vielen herzlichen Dank für Eure herzliche und offene Art.
Wir haben uns bei Euch sehr wohl gefühlt.
Samia, Dein Essen war genial.
Es darf Hector auch mit aufs Foto.

Wir sind kaum losgelaufen, treffen wir wieder auf Birte und Johannes aus Hamburg. Wir nutzen die Gelegenheit deutsch zu sprechen und tauschen natürlich „Camino Neuigkeiten" aus.

Hier der Beweis, die kleinen Dörfer haben doch einen Lebensmittelladen. Er hat nur vier Räder und fährt ein Dorf nach dem anderen ab.

Endlich mal wieder ein Foto von Rüdiger und Assunta.

Grün, Beige und Rüdiger

Pause auf dem Jakobsweg.
Mit Kind und Esel unterwegs sein, hat einen ganz besonderen Charme.

Haus und Baum einsam/gemeinsam auf dem Feld.

Für uns ist es besonders schön, wenn der Weg uns auf Anhöhen führt.
Da haben wir oft einen sehr schönen Weitblick.

Wir kommen in den wunderschönen Ort Conques.
Er hat nur 291 Einwohner, aber eine riesige und beeindruckende Kirche.

Assunta auf der Suche nach dem richtigen Restaurant.

Ein Haus sitz hier dicht neben dem Anderen. Es gibt kaum Straßen, das meiste wird hier zu Fuß erledigt.

Eingangsbereich der Kirche.
Viele Geschichten sind als Erzählung hier in Stein gemeißelt worden.

Wer spickt hier raus? Davon gibt es 17 Stück im Eingangsbereich.
Schaut Euch den Bogen im Eingangsbereich auf dem letzten Foto ruhig nochmals an, vielleicht entdeckt ihr die 17 Spicker.

Foto von den engen Gassen.
Die meisten Pilger übernachten hier. Viele beenden hier auch ihren Camino.

Es ist Zeit den Ort Conques zu verlassen. Hier ein Foto von dem Ort, als wir schon auf die andere Seite des Tals gewandert sind.

Foto von Rüdiger: Titel: „Fühler voraus".

Es geht wieder in den angenehm kühlen Wald.
Manchmal auch über Bäche ohne feste Brücke.

Nach einem steilen Aufstieg kommen wir in Prayssac, unserem heutigen Etappenziel an.
Wir werden von unserem Gastgeber Jean-Luc herzlich begrüßt und lernen hier zwei französische Pilgerinnen kennen.
Vor Rüdiger Nunzia, links Jean-Luc und direkt dahinter Anne-Sophie.
Nunzias Eltern kommen aus Sizilien. Der Ort heißt Caltanisetta und liegt nicht weit weg von dem Ort, aus dem Assuntas Eltern kommen.

Lieber Jean-Luc, vielen Dank für das tolle Essen und den gang besonderen Schlafplatz.
Es war wie unter freiem Himmel zu schlafen.