Montag, 21.07.2014
Es regnet in Strömen, da zieht es uns nicht so schnell auf den Weg.
7:30 Uhr wartet unser Frühstück im Haupthaus schon auf uns.
Chère Nanou, vielen Dank für die tolle Unterkunft, wir haben in den Betten sehr gut geschlafen.
(Von links) Mickael, Ann-Sophie, Nanou und die anderen zwei kennt Ihr ja.

Als wir dann um 9 Uhr startklar sind, wird der Regen schwächer.
Wir müssen trotzdem mit voller Regenmontur starten.
Kaum sind wir wieder unterwegs, hört es auch schon auf zu regnen. Nur haben wir nur noch den Nebel,
der uns nicht all zu weit blicken lässt.

Unterwegs gibt es ab und zu „Pausenstationen".
Diese hier ist auf Spendenbasis.

Das Wetter bessert sich als wir in die Stadt Figeac kommen.

Kirchenfenster in Figeac

Die Bäckereien sind hier in Frankreich voller leckerer Brote und süßer Stückchen.
Blick in eine Bäckerei

Figeac hat eine sehr schöne Altstadt.
Nette Cafés laden zum Verweilen ein.

Wieder auf dem Weg sehen wir immer öfter solch kleine runde Gebäude.
Es könnten Getreidelager sein.

Im nächsten Ort Faycelles gibt es ein „Office de tourisme".
Hier wird einem immer geholfen.
Wir lassen uns für unser heutiges Endziel ein Bett reservieren. Da wir heute 30 km laufen möchten,
wird es sicher 19:30 Uhr bis wir in Limogne-en-Quercy ankommen werden.
Nach einer Absage bekommen wir das letzte freie Bett in der zweiten Herberge. Glück gehabt.
Wir kommen rechtzeitig zum Abendessen in Limogne-en-Quercy an.
Die Herberge ist etwas ganz besonderes. Es ist ein Atelier und eine Herberge zugleich.
Esther, die Hausherrin haben wir leider nicht persönlich kennen gelernt, da auch sie sich einmal einen Urlaub gegönnt hat.
Anja und Patrice führen in der Zwischenzeit die Herberge.
Unser Zimmer (eigentlich Privatbereich und Schlafraum von Patrice)

Sitzecke im 1.Stock

Küche und Esstisch,

Liebe Anja, Lieber Patrice, ihr habt super gekocht und uns alle hervorragend umsorgt. Wir haben traumhaft geschlafen.
Liebe Esther, Du hast tolle Helfer und ein klasse Haus, welches wir sehr gerne weiter empfehlen.
