Als wir frühstücken, sind die meisten Fußpilger schon weg. Wir genießen unseren frisch gepressten Orangensaft und unser getoastetes Baguette mit pürierten Tomaten, welche wir mit Olivenöl beträufeln.
Um 8:30 Uhr starten auch wir.
Wir haben blauen Himmel und es ist eisig kalt. Dieser Ort hier liegt auf über 800 m.
Assunta liebt es ja kühler, da muss sie endlich mal nicht schwitzen.
Eine schöne Landschaft liegt vor uns.

Klosterruine St. Anton aus dem 12 Jhd. Die Straße führt Mitten durch einen Bogen durch, das war damals die Nordhalle.

Ruine bei Castrojeriz

Straße in Castrojeriz

Bar in Castrojeriz. Hier hat Hape Kerkeling ins Gästebuch geschrieben, es sei die schönste auf seinem Camino gewesen.
Wir essen hier leckeren in Öl eingelegten Käse.

Hochsprung

Castrojeriz aus der Ferne.

Dieser Aufstieg führt uns auf einen Tafelberg

Oben angekommen
Kreuz im Wind

Rüdiger übt sich im Hochsprung
und Assunta im fotografieren

Mondlandschaft auf dem Tafelberg

Eine Bank im Schatten

Fluss Überquerung

Haus voller Grafity

Und wieder Mondlandschaft

Sie nimmt kein Ende

Angesicht zu Angesicht

Um 18 Uhr haben wir unser Etappenziel erreicht.Tolle Herberge, mit Pool und großem Garten.

In der Herberge hat es ausstreichend Platz, so dass wir nur zu viert im Raum schlafen.
Unser Zimmer.

So viele waren wir noch nie beim Essen in einer Herberge.
Wir fragen uns, wo sind all diese Pilger nur am Tag?
