Wir starten um 7:45 Uhr ohne Frühstück.
Heute geht es auf ca1500 m hoch und wieder runter.
Es ist neblig und richtig frisch.

Auf unserem Weg treffen wir mal wieder Deutsche (Pfälzer).
Sabine und Ute pilgern mit ihrem Vater, der am Dienstag 78 Jahre alt geworden ist von Astorga nach Santiago.

Nach 10 km kommen wir an das letzte Dorf, bevor es ganz hoch geht.

Hier kehren wir ein zum Frühstücken.
Wir kommen an Ruinen und vielen verlassenen Häuser vorbei.

Blumenfoto von Rüdiger, Name „Unbekannt".
Wir hoffen auf Lilos Fachwissen.

Der Nebel löst sich langsam auf.

Da ist unser blauer Himmel wieder.
Die Landschaft und der Weg sind eine Wohltat.

Wir haben es erreicht, das „Cruz de Fero" (eisernes Kreuz)
Hier legen Pilger einen von zuhause mitgebrachten Stein auf den Steinhaufen. Der soll der Sage nach als Symbol für ihre Sünden, die sie hier abladen, stehen.

Rüdiger und Assunta am Cruz de Fero.

Auf dem Weg nach unten kommen wir an dieser Herberge vorbei.

Viele Wegweiser und Kilometer angaben

Katzen Siesta

Polnische Fahrradpilger mit besonders bedrucktem T-Shirts

Wir brauchen uns auf dieser Strecke um unser leibliches Wohl nicht zu sorgen.

Heidenkraut und Rüdiger

Fernblick und Windräder

Rüdiger hat den Foto, dann wartet Assunta auf Rüdiger

Es ist extrem staubig.

Unser Weg ist manchmal auch ganz schön schmal.

Steil und steinig

Hatten wir den Schmetterling nicht schon mal fotografiert?
Foto von Rüdiger.

Und wieder der Weitblick, einfach toll.

Meindl Wanderschuhe. Nach genauer Prüfung haben wir festgestellt, vorne und hinten einseitig abgelaufen.
Der Pilger hätte mal lieber den Absatz früher besohlen lassen, dann hätter er länger an ihnen gehabt.

Jetzt geht es richtig steil bergab.

Auch Fahrradschläuche gehen bei diesem Weg kaputt.

Alte Häuser im ersten Dorf nach dem Abstieg.

Wir wandern heute Nachmittag mit Lorenzo. Er lebt in Rom und ist Architekt.

Assunta unterhält sich angeregt mit Lorenzo.
Auf diesem Weg werden alle Sprachen aufgefrischt.
Jetzt ist mal wieder italienisch dran.
Groß und Klein

Baumstruktur fotografiert von Rüdiger

Wegmarkierung

Molinaseca ist in Sicht.

Hier machen wir eine größere Pause, direkt am Wasser, natürlich in einer Bar.

Nur noch über die Brücke.

Wer traut sich ins Wasser, Lorenzo.

Erholt und gestärkt geht es noch 5,5 km weiter.
Um 20 Uhr kommen wir in der Herberge in Ponferrada an.
Wir schlafen in einem 4 Bett Zimmer, was sehr angehem ist.
Blick aus unserem Zimmer
