Donnerstag, 28.08.2014
Die Kilometer stecken uns ein wenig in den Beinen, so dass wir erst um
9:45 Uhr, wie immer ohne Frühstück, starten.
Galicien ist auch für seine Speicher Kammern bekannt.
Durch die großen Steinplatten kommen keine Tiere z.B. Mäuse in die Speicher. Die Konstruktion ist einfach und sehr wirksam.

Auch heute erfreuen wir uns über einen schönen Waldweg.

Auf dem Weg entdeckt. Funktion ist uns unbekannt.

Nach 15 km die erste Pause. Da darf es dann schon etwas mehr sein.
Kleine gegrillte Paprikas und für jeden noch ein Baguette mit Eier Omelett und Tomaten.

Schaufenster eines Metzgers.

Assunta und die 49

Durch unsere großen Etappen sind unsere Pilgerfreunde sicher weit hinter uns.
Aber wen treffen wir am 50 km Stein? Roberto und Barbara. Sie sind ebenfalls gute Läufer.
Das erste Mal haben wir sie beim Abendessen am 25.08. kennen gelernt.

Gemeinsam geht es über eine „Natursteinbrücke"

6 km vor Arzua treffen wir wieder unsere Pfälzer Pilgerfreunde.
Das ist uns eine Pause Wert.
Ute, Sabine und ihr Vater Herbert sind natürlich bleich mit dabei.

Wieder ein Vorratsspeicher, diesmal über der Einfahrt.

Wir lieben diese Hohlwege

In den kleinen Dörfern sehen wir oft verlassene Häuser.

Der Pilgerstrom lässt ab 14 Uhr drastisch nach und nach 18 Uhr gehört uns der Jakobsweg wieder allein.
Es ist herrlich in den ruhigen Abendstunden zu wandern.
So kommen wir heute nach 45 km um 20:45 Uhr in einer ganz tollen Unterkunft an.
Das Restaurant ist ebenfalls mit auf dem Grundstück.

Unser Zimmer
