Sonntag, 15.06.2014
Als wir gestern Abend in Schaffhausen angekommen sind, hat uns unsere Unterkunft sehr erfreut.
Eine Jugenherbege in einem ehemaligen Schoß ist schon etwas ganz besonderes.
Unser Zimmer hat einen kleinen Erker und in die Zimmer führt eine sehr schöne alte Wendeltreppe.

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Es ist Sonntag 8 Uhr, als wir im Frühstückssaal die nächte Überraschung vorfinden.
Ein reichhaltiges Buffet mit verschiedenen Käsesorten, Biotees und frischer Wassermelone.
Da lacht das Pilgerherz

Hier freuen sich Rüdiger und Jutta über die reichhaltige Auswahl.
Wir danken dem Hausherrn von der Jugenherberge "Belair" für die tolle Gastfreundschaft und das wunder-
bare Frühstück.

Jutta war diese Nacht unsere Mitbewohnerin und ist mit ihrem Liegefahrrad unterwegs.
Hallo Jutta,
es war schön Dich kennen gelernt zu haben.
Wir wünschen Dir auf Deinem Wege eine gute Weiterreise nach Mannheim, immer am schönen Rhein entlang.

Es geht weiter zum Rheinfall. Hier für alle ein paar Fakten.

Der Rheinfall von oben

Was für ein Glück wir doch haben.
Kaum um den Rheinfall gelaufen fragt uns eine Passantin, ob wir zwei Karten für eine Bootsfahrt wollen.
Natürlich gratis!
Wer würde da schon nein sagen.
Nun dürfen wir den Rheinfall auch noch von der Nähe betrachten.
Hierbei ist das nachfolgende Foto entstanden.
Der Rheinfall von unten (aus dem Boot fotografiert)


Eine Momentaufnahme von einem springenden Fisch. Davon gab es viele.

Seit wir in der Schweiz sind, verläuft der Jakobsweg ein Stück auf dem so genannten "Züricher Wanderweg".
Herrlich dieser Weg, heute führt er uns direkt am Ufer des Rheins entlang.
Erst das rechte Ufer, dann das linke Ufer.

Und dann sind da ja noch unsere Pausen, die wir nicht vergessen dürfen.

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Es wird Zeit den Rhein zu verlassen.
Unser Wanderweg führt uns nun in die schönen schweizer Wälder.
Ein jeder Weg hat hier einen Namen (Straßennamen).
Auch hier laden Grillplätze zum verweilen ein.
Unser letzter Rastplatz vor Flaach.
Lange haben wir es hier nicht ausgehalten.
Es war schon später Nachmittag, als Stechmücken im Anmarsch waren.

Hier noch das Schild im Hintergrund (leider etwas unscharf).
